Geburt eines Kindes: Selbstermächtigung einer Göttin

Die Geburt eines Kindes nimmt im Leben einer Frau (und natürlich auch im Leben eines Mannes) einen besonderen Platz ein.

Mit nur einem Ereignis verändert sich das ganze Leben. Der weibliche Körper verändert sich und man weiß nicht, was auf einen zukommt. Angst, Unsicherheit und Körperfrust können die Folge sein. Doch es geht auch anders. Körperlust und das Gefühl, eine Göttin zu sein, kann eine Frau während der Schwangerschaft begleiten und bei der Geburt eines Kindes unterstützen.

Nina Winner, Birth Coach und Mama Mentor, erzählt, wie die Geburt eines Kindes funktionieren kann.

Aksana: Nina, kannst du dich und deinen Beruf bitte kurz vorstellen.

Nina Winner: Ich bin dreifache Mama, Tänzerin, Tanztherapeutin und tiefenpsychologisch orientierte Bewegungsanalytikerin und arbeite als Birth Coach und Mama Mentor. Das heißt, dass ich schwangere Frauen oder auch die, die es werden möchten, sowie Jungmamas durch diese spannenden und transformativen und oft auch sehr herausfordernden und schmerzhaften Zeiten begleite.

Aksana: Was hat dich dazu bewogen, heute als Birth Coach und Mama Mentor zu arbeiten?

Nina Winner: Es hat mich schon von klein auf fasziniert, andere Menschen in ihren Entwicklungsprozessen zu unterstützen; das war immer ganz instinktiv. Mein Medium, mit dem ich selbst an mir arbeite, ist der Tanz. Aber auch die Meditation. So konnte ich Zugang zu einem Kanal schaffen, der es mir ermöglicht, Klarheit und nachhaltig positive Veränderung für andere Menschen zu schaffen.

Aksana: Was sind deine prägendsten Erlebnisse in Bezug auf die Geburt eines Kindes – sowohl bezogen auf deine eigenen Geburtserlebnisse als auch auf die Frauen, die du während ihrer Schwangerschaft und Geburt eines Kindes begleitet hast?

Nina Winner: Ich durfte sowohl Geburten eines Kindes mit dem Geburtsschmerz als auch schmerzfreie Geburt am eigenen Körper erleben. Ich war bei beiden Geburten, die so unterschiedlich verliefen, überwältigt und erstaunt, welche Kraft in mir steckt und was für eine Kriegerin ich bin.

Eine wahre Löwenmama.

Bei der Geburt meines Kindes durch eine schmerzfreien Geburt durfte ich dann auf einem ganz neuen Level erfahren, wie es sich anfühlt, wenn man sich selbst seine Wunschgeburt manifestiert.

Das war ein unbeschreibliches Gefühl!

In Bezug auf meine Arbeit sind es immer wieder die Geschichten der Frauen, die es schaffen, wahre Berge zu versetzen, die eine ‘hero’s journey’ hinter sich hatten, also eine Heldinnenreise. Die Frauen, die allerlei Hindernisse zu überwinden hatten, denen sich ihre innerlichen Selbstzweifel-Drachen und Angst-Gnome in den Weg stellten und die dann den Mut und die Kraft aufbringen konnten, trotzdem an ihre Vision zu glauben und sie wahr zu machen.

Das sind oft die Frauen mit vorangegangenen traumatischen Erfahrungen bei der Geburt eines Kindes, die diesen schmerzhaften Einschnitt im Leben als ‘wake-up call’ genutzt haben, um ganz in ihre Kraft zu kommen und kompromisslos ihren eigenen Weg zu gehen. So einen Prozess zu begleiten, ist immer wieder berührend und stärkend.

Aksana: Ina May Gaskin hat einmal gesagt: „Wenn eine Frau während der Geburt eines Kindes nicht wie eine Göttin aussieht, dann behandelt sie jemand nicht richtig.“ Was war dein erster Gedanke, als du dieses Zitat gehört hast?

Nina Winner: Ich liebe dieses Zitat, weil es vieles klarmacht. Zum Beispiel, dass die heutige Geburtskultur wirklich weit entfernt von dem ist, was gebärende Frauen wirklich brauchen.

Aksana: Ja, das sehe ich genauso. Leider ist das aktuell noch so. Doch die Welle der Veränderung ist spürbar und mit unserer Arbeit bringen wir diese Welle weiter voran. Ich möchte noch einmal auf Ina May Gaskins Zitat zurückkommen. Du erinnerst dich: „Wenn eine Frau während der Geburt eines Kindes nicht wie eine Göttin aussieht, dann behandelt sie jemand nicht richtig.“

Welches Bild siehst du, wenn eine Frau unter der Geburt eines Kindes wie eine Göttin aussieht?

Nina Winner: Da sehe ich zum einen diese strahlende Schönheit der gebärenden Frau, durch die etwas Göttliches fließt; diese pure Weisheit, diese ungeheure Anmut und Stärke. Und dann sehe ich zum anderen eine wilde, brutale Göttin, eine Kriegergöttin, die die Tore zu den Welten aufreißt und eins wird mit der ungeheuren Kraft des Lebens.

Für viele Frauen ist es schon schwer vorstellbar, sich beim Sex wie eine Göttin zu fühlen. Wie sollen sie sich das dann vorstellen können, wenn sie gebären?

Ich finde, es gibt ein etwas verzogenes Bild der Göttin, ein Bild, was etwas überbenutzt ist. Beim Begriff ‘Sexgöttin’ denke ich da zum Beispiel an eine vollbusige, lasziv posierende, geheimnisvolle Schönheit, die hemmungslos sämtliche Fantasien erfüllt.

Allein dieses Bild im Kopf zu haben und sich dann den Druck zu machen, beim Sex diese ‘Performance’ darzubieten, ist schon abtörnend genug.

Mehr Lösungen bietet da das Tantra, das ja eine göttliche, heilige Verbindung zwischen den Sexualpartnern unterstützt. Aber auch das Tantra bleibt manchmal im unteren Chakren-Bereich, im Bereich der Lust, ‘hängen’.

Für mich geht es um eine ganzkörperliche Erfahrung, bei der auch das Herz und der Spirit teilnehmen. Für mich ist jede Frau eine Göttin, allein, weil sie existiert. Diese innere Göttin zu finden, ist ein Weg, den alle Frauen für sich entdecken dürfen. Und für jede Frau funktioniert ein anderer Zugang zu dieser inneren Kraft.

Genauso ist es unter der Geburt eines Kindes. Die Geburt eines Kindes kann ein intensives, lustvolles Erlebnis sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und die Frau schon einen Zugang zur inneren Göttin geschaffen hat.

Aksana: Hätte mir jemand im Jahr 2010, bei er Geburt meines ersten Kindes gesagt, dass eine Frau unter der Geburt wie eine Göttin aussehen kann, hätte ich diese Person für verrückt erklärt. Ich verbinde mit einer Göttin eine würdevolle, weise und stolze Frau – keine Attribute, die ich in einer Geburt einer Geburt sehe. Für mich war die Geburt eines Kindes etwas Schmerzhaftes und Angstmachendes. Somit sind das zwei komplett verschiedene Bilder. Bei der Geburt meines zweiten Kindes 2016 habe ich diesen Spruch verstanden und meine Sichtweise geändert.

Wie würdest du einer Frau, die ihr erstes Kind gebären wird, erklären, was Ina May damit sagen möchte?

Nina Winner: Du bist es wert, dass deine Bedürfnisse gesehen und respektiert werden. Du bist etwas Heiliges, denn durch dich kommt das Leben. Du verdienst es, eine schöne Geburtserfahrung zu machen. Und du hast die Macht, dir das zu manifestieren, was du dir wünschst!

Darüber hinaus spricht Ina May hier vor allem die Geburtshelfer an, um eine Sensibilisierung der Geburtshilfe zu erreichen.

Sie fordert die Geburtshelfer auf, wieder zu mehr Respekt, Liebe und Verehrung gebärender Frauen zu finden.

Aksana: Wenn ich an die Darstellung der Geburt eines Kindes in den Medien denke, dann sind das (leider) fast immer kreischende, auf dem Rücken liegende und schweißgebadete Frauen. Spontan fällt mir da „Bridget Jones’ Baby“ ein, ein Film, in dem wieder einmal solch ein Geburtsszenario dargestellt wurde. Mit einem solchen Bild vor Augen ist es wirklich schwer vorstellbar, eine schmerzfreie Geburt zu erleben.

Was kann eine Frau tun, um sich für die Geburt eines Kindes von solchen Bildern gedanklich zu lösen?

Nina Winner: Mit Selbstreflexion, dem Aneignen von Wissen über die Geburt eines Kindes und dann dem Visualisieren eines neuen und positiven Bildes von Geburt. Das heißt konkret, das negative Bild einer Geburt zu zerschlagen, indem man lernt, wie eine physiologische Geburt eines Kindes funktioniert, was eine gebärende Frau ihren biologischen Bedürfnissen nach braucht und nicht, was laut System von ihr erwartet wird.

Daraus ergibt sich dann immer mehr der Weg in die Selbstbestimmung und Selbstverantwortung.

Zugleich gilt es, sich die eigenen Ängste und behindernden Gedanken bewusst und klar zu machen, um diese zu lösen, und durch eine positive Erwartungshaltung zu ersetzen. Dies geht gut über Hypnose, Meditation und über gezielte Fragen, die den Prozess des Selbstcoachings ankurbeln. Oft kann es auch helfen, inspirierende und Mut machende Geburtsgeschichten von anderen Frauen zu hören, die ihre Geburten als positive und stärkende Erfahrung erlebt haben.

Aksana: Hattest du Geburten eines Kindes, bei denen du dich wie eine Göttin gefühlt hast?

Nina Winner: Ich habe meine Kinder zu Hause bekommen und es waren wundervolle Familienerlebnisse. Beide Male habe ich mich stark verbunden gefühlt mit einer göttlichen Kraft, die durch mich hindurchgeflossen ist und die mich getragen hat. Meine zweite Geburt war schmerzfrei und sehr ergreifend. Es waren also definitiv ‘Göttinnen-Momente’ dabei, ja.

Aksana: Durftest du Geburten eines Kindes begleiten, bei denen Frauen wie eine Göttin unter der Geburt aussahen? Wenn ja, wie sahen sie aus und wie haben sie sich gefühlt? Welche Erlebnisse verbindest du mit diesen Geburten? Kannst du etwas aus dem „Nähkästchen“ plaudern?

Nina: Es gehört nicht zu meiner Arbeit, die Frauen unter der Geburt  eines Kindes zu begleiten. Ich begleite nur die Vorbereitungszeit und das mentale Training für die Geburt eines Kindes. Allerdings habe ich meine beste Freundin bei der Geburt ihres ersten Kindes unterstützt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich selbst schon zwei Geburten erlebt und arbeitete schon einige Jahre als Birth Coach. Dennoch war es wieder eine ganz neue Erfahrung, sehr beeindruckend und zauberhaft.

Und ja, hier konnte ich beobachten, wie sie sich zwischen dem menschlichen und dem göttlichen Sein hin und her bewegte.

Es war an ihrem Gesichtsausdruck, ihrer Körperhaltung und auch an ihrer Stimmung abzulesen. Auch hier erlebte ich beide Göttinnen-Seiten: die weise, starke, lichtvolle und die aufbrausende, dunkle, wilde Seite.

Aksana: Was können die unter der Geburt eines Kindes anwesenden Personen tun, damit sich eine Gebärende wie eine Göttin fühlt?

Nina: Sie in Ruhe lassen, ihren Raum vor Interventionen schützen und ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen. Ihre Kraft und Ausdauer bewundern, sie ermutigen, an sie glauben und ihrem Körper vertrauen.

Sie verehren und sie als oberste Kompetenz ansehen.

Aksana: Hat die Umgebung Einfluss darauf, wie sich eine Frau unter der Geburt fühlt?

Nina Winner: Absolut. Unserer Säugetier-Biologie nach brauchen wir Ungestörtheit und Privatsphäre. Unser vegetatives Nervensystem empfängt jede noch so kleine Botschaft, die uns beobachtet, minderwertig, inadäquat, nicht gut genug, gestresst, gehetzt oder angstvoll fühlen lässt. Unser Körper reagiert darauf, indem er den Geburtsprozess verlangsamt oder stoppt, um unser Kind zu schützen.

Die Geburt eines Kindes ist ein Ausscheidungsprozess (wie auch der Stuhlgang), und zu häufige Interventionen führen zu einer Geburt, die länger, komplizierter und schmerzhafter ist.

Die Geburt eines Kindes ist für mich auch ein sexueller Akt. Überlegt man sich einmal, was man für Rahmenbedingungen beim Sex erfüllt haben muss, um überhaupt in Stimmung kommen zu können, so kann man diese Bedürfnisse eins zu eins auf die Geburt  eines Kindes übertragen.

Aksana: Wie kann die Umgebung für eine Gebärende gestaltet werden, damit sie sich wie eine Göttin fühlen kann?

Nina Winner: Intim, privat, gedämpftes Licht, sehr gemütlich, mit vielen Rückzugsmöglichkeiten, Stille oder gute (!) Musik, Düfte. Das fällt mir als Erstes ein. Aber das sind ganz individuelle Bedürfnisse, die man nicht pauschalisieren kann.

Aber immer wieder: Ungestörtheit und Verehrung.

Aksana: Wie kann man nahestehenden Personen, z. B. dem Partner, am besten vermitteln, wie eine Frau unterstützt werden kann, damit sie sich unter der Geburt wie eine Göttin fühlt?

Nina Winner: Hier sollte schon im Vorfeld viel darüber geredet werden, was die Vision der werdenden Mutter für die Geburt ihres Kindes ist. Zu Beginn muss diese Vision natürlich auch erst einmal von der Frau selbst gefunden und formuliert werden können.

Was wünscht sich diese Frau für die Geburt ihres Kindes? 

Und zwar ganz unabhängig von dem, was das Außen ihr vorbestimmen möchte, was möglich und machbar ist. Was konkret macht die Traumgeburt aus, die sich diese Frau wünscht? Dann geht es darum, diese Vision so klar wie möglich an das Umfeld zu kommunizieren. Die Erwartungen der werdenden Mama müssen für alle Beteiligten klar sein.

Dann gilt es, gemeinsam zu schauen, wie die genauen Handlungsschritte ausschauen sollen. Das ist ein Prozess. Aber dieses Vorgehen ermöglicht es allen Beteiligten, dass sie sich ihrer Aufgaben ganz klar bewusst sind und so auch das Gefühl haben, dass sie einen wertvollen Beitrag zur positiven Geburtserfahrung leisten können.

Aksana: Was hat die Geburt eines Kindes mit der Selbstbestimmung einer Frau zu tun?

Nina Winner: Geburt geschieht durch den Körper der Frau. Und alle Menschen haben das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit. Das ist ein universelles Menschenrecht. Und es geht noch tiefer.

Eine Geburtswelle geschieht durch uns, und unser Körper produziert diese wahnsinnige Kraft.

Wenn wir also unter der Geburt eines Kindes die Möglichkeit haben, selbst zu bestimmen, wie wir unseren Körper bewegen wollen, wie wir angefasst oder eben nicht angefasst werden wollen, dann unterstützt dies das Gefühl der absoluten Urheberschaft über unser Leben; dieses Gefühl von machtvoller Stärke. Diese Erfahrung hilft uns auch, im weiteren Verlauf unserer Mutterschaft und in unserem Selbsterleben als Frau ganz in unserer Mitte und Kraft zu sein.

Aksana: Oftmals ist Vorbereitung alles. Wir bereiten uns auf viele Dinge in unserem Leben vor, z. B. wenn wir einen Vortrag halten. Auch eine Hochzeit wird bis ins letzte Detail geplant. Ist es denn möglich, sich auf die Geburt eines Kindes vorzubereiten?

Nina Winner: Ja! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit der richtigen Vorbereitung und dem richtigen Training noch mehr möglich ist, sich im Moment der Geburt eines Kindes völlig fallen lassen zu können.

Aksana: Du hast zusammen mit Jobina Schenk ein Online-Training für Frauen zusammengestellt, die sich gezielt auf die Geburt eines Kindes vorbereiten wollen. Inwieweit hilft euer Online-Training, dass sich Frauen in der Schwangerschaft und während der Geburt wie eine Göttin fühlen können?

Nina Winner: Unser Online-Kurs ‘JoNi’* unterstützt Frauen in ihrem Selbsterfahrungsprozess, der die Frauen Schicht um Schicht in die Selbstermächtigung führt.

Uns geht es um die Stärkung der Frau, um Selbstliebe, um Verzeihen, um Loslassen, um das Erkennen der eigenen Größe, um das Erschließen der eigenen Macht und Kraft. Wir teilen effektive und bewährte Techniken und Methoden, die die JoNi-Mamas zu einer freudvollen und schmerzfreien Geburt eines Kindes führen können.

Interview mit Nina Winner über Schmerzfreie Geburt

Aksana: Schmerzfreies Gebären, Gebären wie eine Göttin und Selbstbestimmung der Frau: Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen dreien? Wenn ja, welchen?

Nina Winner: Ja, natürlich. Und ich hoffe, dass die Leserinnen nun schon eine Ahnung haben, wie eng dies alles zusammenhängt.

Die Geburt eines Kindes ist rein der Physiologie nach ohne Schmerzen und allzu große Anstrengungen designt worden.

Hierfür müssen allerdings alle Voraussetzungen passen, also neben der Gesundheit und Kraft von Mutter und Kind besonders das Umfeld und die gleiche Sichtweise der bei der Geburt beteiligten Personen. Dann heißt es, sich auf die Füße zu stellen (auch wortwörtlich unter der Geburt – aufrechte Positionen sind absolut förderlich), um für die eigenen Bedürfnisse einzustehen. Nur dann können wir in unsere Göttinnen-Kraft kommen.

Aksana: Noch ein letzter Tipp an alle Göttinnen und diejenigen, die es bei der Geburt eines Kindes nun werden wollen?

Nina: Macht euch auf die Suche! Schaut nach innen, um eure EIGENE Version einer Göttin zu finden und diese dann, von innen nach außen, Stück für Stück verkörpern zu können. Findet euer eigenes Bild. Eure Göttin darf alles sein, alles wollen, alles wünschen und alles erreichen, was auch tief in euch schlummert. Ihr seid mächtiger, als ihr denkt!

Hier noch eine wunderbare Visualisierung von Nina für dich. Nicht nur für die Geburt eines Kindes geeignet.

„Mein wunderbarer weiblicher Körper. Mein Körper ist ein Wunder. Mein Körper ist ein Instrument, mit dem ich in dieser Welt auftrete und diesen Ort zum Guten verändere. Mein Körper ist ein Ort der Weisheit und Kraft. Mein Körper schafft den Raum, in dem neues Leben erklingen kann mit allen Farben und in allen Formen. Mein Körper ist eine göttliche Schöpferin, die erschafft und nährt. Mein Körper ist so stark. Mein Körper ist so schön. Jede Pore so vollkommen. Ich liebe dich, mein Körper. Mein Körper empfängt Liebe. Mein Körper gibt Liebe. Ich liebe alle Facetten meines weiblichen Körpers. Ich bin stolz auf meinen Körper. Ich verehre meine intimen Zonen.“

Wenn du diese Worte sagst, stell dir deinen wunderbaren weiblichen Körper vor und verbinde diese Worte mit Liebe, Dankbarkeit und Freude. Damit hast du bereits eine wunderbare Vorlage für eine Meditation, die Gedanken und Gefühle verbindet und dein Leben ab sofort positiv beeinflussen kann.

Spüre deine Einzigartigkeit!

Liebe deinen wunderbaren Körper!

Alles Liebe für die und die Geburt deines Kindes,

Aksana.

Mehr über Nina Winner:

  1. Hier geht es direkt zu Nina’s Homepage: Geburt und Mama sein.
  2. Hier findest du mehr Informationen über den Online Kurs JoNi: Nimm Kurs auf eine schmerzfreie Geburt*.

Übrigens:

In der Frauen Orgasmus Schule lernst du mehr über deinen Körper, deine weibliche Kraft und dein Weg zu wahrhaftigen Ekstasen – alles Grundlagen für eine selbstbestimmte Geburt. Schau dich gerne um. Ich freue mich auf dich, Aksana.

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Bildnachweis:

Ich danke Nina Winner für die Genehmigung zur Nutzung des Bildes für den JoNi Online Kurs. Alle anderen Bilder im Text sind von pixabay.com. Einer Plattform, die lizenzfreie und zur kommerziellen freigegebene Bilder zur Verfügung stellt.